Das abgebildete, ungewöhnliche Gebilde am Maiskolben reiste zufällig auf einer Ausstellungspflanze von
M. Häfeli, Frankreich mit in die Schweiz.
Laut Frau Dr. Eva Sprecher-Uebersax Entomologin, Naturhistorisches Museum Basel
(siehe auch Anhalonium Aktivitäten),
soll es sich dabei um das Gelege einer Gottesanbeterin handeln (Mantis religiosa L., Fam. Mantodea, Mantidae).
Das Gelege befand sich von November 2001 bis Mitte Februar 2002 im Kühlschrank (Winter-Ruhe).
Anfang April schlüpften die ersten Larven. Häutungen erfolgten in Abständen von etwa 2 Wochen (3x bis 3.5.2002).
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